Faserverbundwerkstoffe werden bereits branchenübergreifend erfolgreich eingesetzt. Dennoch sind die Anforderungen aus Luftfahrt, Automobil, Maschinenbau, Energietechnik, Bauwesen, etc. nicht ohne weiteres untereinander übertragbar, weshalb im CU-Netzwerk auch der branchenspezifische Austausch stark unterstützt wird.
Die CU-Arbeitsgruppe „Faserverbund-Leichtbau in Schienenfahrzeugen“ steht demnach als Plattform für die CU-Mitglieder, die sich mit aktuellen und zukünftigen Aspekten rund um die Schnittmenge Composites in der Schienenfahrzeugindustrie befassen und sich in diesem Rahmen untereinander vernetzen können.
Im Einzelnen besteht das Ziel des vorwettbewerblichen Austauschs über Netzwerkevents sowie auch der Initiierung gemeinsamer Projekte, etwa über die Durchführung zielgerichteter Workshops. Nach Möglichkeit kooperiert die AG bei Ihren Aktivitäten mit bereits etablierten Branchenverbänden, um hier auch einen Austausch über das CU-Netzwerk hinaus anzubieten.