Am 23. Oktober 2024 kamen die Partner der syntral-Initiative im Nationalen Leichtbau Validierungszentrum (LEIV) in Dresden zusammen, um erste Ergebnisse und wichtige Meilensteine ihrer jeweiligen Projekte zu präsentieren.

syntral hat das Ziel, ein starkes Industriecluster für ressourceneffizienten Leichtbau in der Lausitz zu etablieren und die Region durch innovationsfördernde Transferansätze sowie durch innovative mobile und digitale Bildungsangebote zu stärken.

Dafür arbeiten die Partner in den Werkstattprojekten „Weiterbildung bei Dir“, „Shared Factory Industriecampus“, „Dezentraler Lausitzcampus“  und „DigiTrain“ u. a. an Transferkonzepten für neue Technologien und Methoden, Modellen für gemeinschaftliche Nutzung von Ressourcen, an Ideen für virtuellen Ausbildungsorte und Möglichkeiten zur Unterstützung der Kooperation von Forschungs- und Industriepartnern vor Ort.

Neben der initialen Bedarfsermittlung und Definition der Zielgruppen, beschäftigen sich die Projektpartner intensiv mit der Entwicklung von Maßnahmenportfolios, aber auch mit der Klärung der rechtlichen Rahmenbedingungen und den Möglichkeiten, ihre Ideen und Angebote erfolgreich zu kommunizieren.

Das LEIV verfügt über beste Voraussetzungen, zur schnellen Überführung von Forschungsergebnissen in die die industrielle Praxis: Das Zentrum ist mit seinen 1500 Quadratmetern Versuchsfläche als offene und unabhängige Leichtbau-Forschungsplattform organisiert, auf der es mit KMU auf Augenhöhe kooperiert. 

Unser Dank gilt allen Beteiligten und insbesondere dem Gastgeber, dem Institut für Leichtbau und Kunststofftechnik der TU Dresden und dem Vorhabensprecher Prof. Dr.-Ing. habil. Maik Gude, für diesen gelungenen und bereichernden Tag – eine wertvolle Vernetzungsmöglichkeit innerhalb der syntral-Familie!

Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte:

Dr. Mike Thieme

Institut für Leichtbau und Kunststofftechnik (ILK) der TU Dresden

syntral@tu-dresden.de

Bild: ILK/ TU Dresden

Die T!Raum-Initiative syntral wird gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und unterstützt vom PTJ – Projektträger Jülich.