Der TechHUB SVI lädt zum Netzwerktreffen Drohnen und Drohnenabwehr
An die Netzwerkkonferenz im Juni, die Rahmenbedingungen für eine technologieunabhängige Vernetzung geschaffen hat, folgen nun im nächsten Schritt Netzwerktreffen, zu denen der TechHUB SVI strukturiert und themenbezogen vernetzen will. In Netzwerktreffen werden Expertinnen und Experten aus unterschiedlichen Industriezweigen zusammengeführt, um für gemeinsame Synergiepotenziale innerhalb bestimmter Technologiebereiche zu sensibilisieren. Netzwerktreffen können als Bindeglied zwischen der Netzwerkkonferenz (in der unterschiedliche Megatrends vorgestellt werden) und anschließenden Workshops (in denen es um ganz konkrete Projekte gehen wird) gesehen werden.
Das erste Netzwerktreffen dieser Art, findet am 10. Oktober 2024 in Ingolstadt auf dem Gelände brigkAir statt. Gemeinsam mit weiteren Partnern (Strategische Partnerschaft Sensorik e.V., KI-Agentur, Cluster Neue Werkstoffe, MAI Carbon) erarbeiten die Teilnehmenden aus den jeweiligen Netzwerken Entwicklungspotenziale, die sich in Bezug auf Drohnen und Drohnenabwehr in den kommenden Jahren realisieren lassen. Zur Validierung entsprechender Bedürfnisse begleiten einschlägige Experten (hier: die Bundeswehr, Hensoldt, Quantum Systems uns Weitere) den Verlauf der Veranstaltung und bringen ihre Expertise in ihren Vorträgen mit ein.
Breakout-Sessions
Anknüpfend an die Vorträge auf der Hauptbühne verteilen sich die Teilnehmenden in unterschiedliche Workshops, die parallel stattfinden werden. Ziel wird es sein, für die jeweiligen Bereiche ein gemeinsames Bild von dem aktuellen Stand der Technik für unterschiedliche Anwendungsszenarien zu zeichnen und darauf aufbauend ein konkretes, d.h. umsetzbares, Entwicklungspotenzial für potenzielle Projekte von zwei oder drei Jahren Projektlaufzeit zu entwickeln. Für die Veranstaltung in Ingolstadt sind Sessions für die Themengebiete Sensorik, Leichtbau sowie KI & Aufklärung vorgesehen.
Ziel
Die branchenübergreifende Vernetzung zu einschlägigen Themen aus dem Bereich Sicherheit und Verteidigung. Die Methodik der jeweiligen Sessions ist aber vielmehr noch darauf ausgelegt, gemeinsame Projekte zu initiieren, für dessen Umsetzung wir im nächsten Schritt mittels Workshops und entsprechender Arbeitskreise die bestmöglichen Rahmenbedingungen schaffen.
