Für die erfolgreiche Vermarktung eines innovativen Produkts ist die technologische Entwicklung ebenso entscheidend wie Marktkenntnisse, Finanzierung und eine operative Expertise in Wirtschaft, Recht und Steuern. CU-Neumitglied white ip berät und unterstützt Unternehmen in allen relevanten Bereichen.

Im aktuellen Global Innovation Index (GII) liegt Deutschland im zweiten Jahr in Folge auf Platz 8. Dies ist die höchste Platzierung seit dem Jahr 2009. Die hiesigen Unternehmen setzen ihre Innovationsinvestitionen nach wie vor effektiv in mehr und höherwertigen Output um setzen als in den zurückliegenden Jahren. Unangefochtener Spitzenreiter des GII bleibt weiterhin die Schweiz.

Innovationen von heute sind Gewinne von morgen

Ausschlaggebend für die gute Platzierung bei der Innovationskraft Deutschlands ist vor allem die hohe Anzahl der Patente und Designs. Nicht ohne Grund, denn wo Schrittmacher- und Schlüsseltechnologien entwickelt werden, können Branchenstandards gesetzt werden. Geistiges Eigentum oder Intellectual Property (IP) ist wettbewerbsentscheidend. Laut Forbes-Recherchen machen immaterielle Vermögenswerte heute 70 – 80 % der Marktkapitalisierung eines Unternehmens aus. Dazu gehören geistige Vermögenswerte wie Patente, Marken, Designs, Urheberrechte und Geschäftswissen.

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Das CU-Neumitglied white ip vereint Patent- und Rechtsanwaltskanzlei, Unternehmensentwicklung
und Steuerberatung unter einem Dach. Ob Soloselbstständige oder Familienbetrieb, internationaler Konzern oder Mittelstandsunternehmen, Kunden erhalten die gewählten und für sie passenden Dienstleistungen maßgeschneidert und „aus einem Guss“.

Das heißt im Umkehrschluss: Unternehmen, die ihre Erfindungen und andere IPWerte nicht als ihr geistiges Eigentum bei den Patent- und Markenämtern registrieren, verzichten auf Monetarisierungsmöglichkeiten und gesetzliche Schutzrechte.

Ein weiterer Standortvorteil Deutschlands ist sein exzellentes Hochschulsystem. Hochschulen und Forschungseinrichtungen sind treibende Kräfte für Forschung und Entwicklung. Nun gilt es, einen effektiveren Wissenstransfer zu etablieren und die Übertragung in neue Geschäftsmodelle und die Wertschöpfungsketten sicherzustellen.

Digitalisierung und Bürokratie

Allerdings gibt es auf diesem Weg noch Hindernisse zu überwinden. So bleibt die Digitalisierung nach wie vor ein großer Knackpunkt – Stichwort: Behörden. Aber auch die Wirtschaft muss nachlegen, wie etwa die schlechten Zahlen beim Export von Informationstechnologien zeigen.

Andererseits fließt mittlerweile ein Großteil der investierten Mittel in Prozessinnovationen. So gibt es viele sinnvolle Lösungen, die komplexe Prozesse in der Produktion abbilden und optimieren. Die Werkzeuge sind also vorhanden, sie müssen lediglich genutzt werden. Oft wäre hier die Politik gefragt. Gleichzeitig kennen und nutzen Unternehmer nicht alle Handlungsspielräume, die ihnen Gesetze und Verordnungen bereits heute bieten.

Expertenwissen nutzen

Eine zielorientierte Zusammenarbeit von Entscheidern, Unternehmens- und Steuerberatern sowie Anwälten wäre die Basis, um sowohl rechtssichere als auch aktiv gestaltende Entscheidungen zu treffen. Dabei empfiehlt white ip, von mehreren Seiten anzusetzen: durch gezielte Innovations- und IP-Strategien langfristig Unternehmenswerte aufbauen und sichern, parallel Innovationshemmnisse wie fehlendes Know-how, Finanzierungslücken und bürokratische Verfahren abbauen. Dabei kann white ip durch die interne interdisziplinäre Zusammenarbeit unterstützen und ihren Mandanten effizient und vorausschauend größere Handlungsspielräume sichern.


Im aktuellen Global Innovation Index (GII) liegt Deutschland im zweiten Jahr in Folge auf Platz 8.

Kontakt:

white ip | Patent & Legal GmbH, Dresden
Dr. Leopold Gruner
Managing Partner, European & German Patent Attorney
+49 351 89 69 21-40
gruner@white-ip.com
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