Programmierbare Materialien und künstliche Intelligenz – ohne Programmierkenntnisse anwenden
Programmierbare Materialien bieten neue Möglichkeiten bei der Lösungsfindung für konstruktive Herausforderungen; erst recht, wenn die Herausforderung komplex ist.
Künstliche Intelligenz ist kein Allheilmittel, sondern eine Möglichkeit Zusammenhänge zu erfassen, die sich nicht klassisch abbilden lassen. Der Computer erfasst selbst ein Muster, das den Zusammenhang zwischen Einflussgrößen und Ergebniswert beschreiben lässt. Um sich diese Technologien zu erschließen, braucht es nur Neugier.
Bei dieser Veranstaltung zeigen wir Ihnen welches Einsatzpotential greifbar ist und dass die Einstiegshürden niedriger sind als gedacht.
Programm:
- Begrüßung (Holger Kunze, Leiter Hauptabteilung Mechatronik am Fraunhofer IWU)
- Einblick in programmierbare Materialien (Prof. Chris Eberl, Fraunhofer IWM)
- Einblick in intelligente Materialsysteme (Prof. Stefan Seelecke, Universität des Saarlands)
- Programmierbare Materialien in der industriellen Praxis (Dr. Christian Großmann, Ingpuls GmbH)
- Zustandsüberwachung mit Formgedächtnislegierungen (Dr. Thomas Mäder, Fraunhofer IWU)
- Anwenderfreundliche KI-Modellierung und Auswertung (Martin Schiele, AIUI GmbH)
- Get-together (Virtueller Raum für inspirierende Gespräche mit Experten)